Yagya aka Aðalsteinn Guðmundsson hat heute Geburtstag und verschenkt sein Meisterwerk „Rigning„. Ein Muss für jeden, der Ambient-Dub-Techno liebt. (mehr …)
Kategorie: Wiederentdeckung
-
Geschichte wird aktuell auf französisch geschrieben
Mitten in der Nacht aus dem Bett gefallen um in der Dämmerung dem Bus nach Bordeaux nachzuschauen. Danach auf dem besten Parkplatz aller Zeiten in der Tiefgarage der heiligen T-Hallen zu Darmstadt geparkt.
Ich setze mich an den Rechner und brauche erstmal Musik. Meine Google Play Music Mediathek soll mich mit der Zufallsradio-Funktion aufwecken und es ertönt „Victime du rap“ von Madison Le Bourreau & Chrysto Le Barbare auf Jimmy Jay´s Cool Sessions 2 gefolgt von Mc Solaar´s „Victime de la Mode“ und „Le Bien, Le Mal“ vom legendären Guru und Mc Solaar.
Google weiß wirklich was ich will! (mehr …)
-
Rosenmontagsabend mit Richard D. James
Als ich gestern Abend im Auto eine meiner Playlisten bei Spotify hörte, stellte ich mit großer Freude fest, dass ich seinerzeit eines meiner liebsten Tracks aller Zeiten von Aphex Twin „Fingerbib“ in die Liste hinzugefügt hatte.
Aphex Twin dieser geniale Eigenbrötler elektronischer Musik, der Mozart der Moderne.Ich erinnerte mich auch direkt daran wie lange ich 1996 gesucht habe um das dazugehörige Album „Richard D. James Album“ zu kaufen, war nicht so einfach, aber die Freude war umso größer. (mehr …)
-
Klassiker mit beeindruckender Wucht und Eleganz
Philippe Zdar und Etienne de Crécy lieferten mit Pansoul (1996) ein visionäres Zeugnis kreativer Ideen aus Funk, Soul, Jazz, Detroit-Techno, Chicago- und New-York-House, all diese Einflüsse verschmolzen die Beiden zu einem hypnotischen und treibenden Deep-House-Sound, der seiner Zeit um einige Jahre voraus war. Pansoul war ein düster schimmerndes Juwel geheimnisvoller Klänge, die man weder davor noch danach noch einmal derartig clever arrangiert und mit dieser Dringlichkeit präsentiert bekommen hat.
Der einzigartige Beginn einer Musikepoche, die ich unter French House kennen und lieben lernte. (mehr …)